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Mit der effizienten Planung Ihres Projektes legen Sie den Grundstein für einen reibungslosen und erfolgreichen Verlauf.
Aus dem von Ihnen vorab definierten Ziel ergeben sich die folgenden Punkte bereits überwiegend.
Die Zielgruppe – wer soll befragt werden?
Sollen potenzielle, aktive oder verlorene Kunden angesprochen werden? Ist es sinnvoller B2B zu agieren, also den Personenkreis anzusprechen der die Kaufentscheidungen trifft, oder B2C Personen die das Produkt konsumieren?
Inhalte – welche Themen beinhaltet die Kundenumfrage?
Die Inhalte der Befragung leiten sich im Wesentlichen aus den Zielen ab. Es gibt dabei verschiedene Möglichkeiten optimale Inhalte zu generieren.
Verwendung bestehender Fragebögen: Wenn bereits in der Vergangenheit mit Kundenbefragungen gearbeitet wurde bietet es sich an, aus bestehenden Fragebögen übergeordnete Themengebiete oder eventuelle sogar komplette Fragen übernehmen.
Zudem existieren zu bestimmten Themengebieten Fragesammlungen oder standardisierte Fragebögen, denen man Anregungen und Formulierungshilfen entnehmen kann.
Bei dieser Vorgehensweise sind allerdings einige Punkte zu beachten:
- Ist die Frage, die übernommen werden soll wirklich zweckdienlich?
- Sind die verwendeten Formulierungen oder Fragebögen eventuell lizenzgebunden?
- Wurden in der Vergangenheit– bei der Übernahme aus bestehenden Fragebögen – mit der Fragestellung die gesetzten Ziele der Kundenbefragung erreicht?
Eigene Recherche: Zu nahezu jedem Themengebiet gibt es entsprechende Fachliteratur. Ist das Ziel der Kundenbefragung klar definiert können durch entsprechende Fachliteratur Zusammenhänge konzipiert oder verwandte Themengebiete eruiert werden.
Expertenkonsultation: Bei einer komplexen Zielgebung ist es gegebenenfalls sinnvoll im Dialog mit Experten des Fachgebietes zu erarbeiten, welche Themengebiete zusätzlich sinnvoll sein können um die Ziele der Kundenbefragung zu erreichen.
Die Qualität der Inhalte spiegelt sich vor allem in der Tatsache wider, ob und wie sich der behandelte Sachverhalt ändern oder verbessern lässt.
Sachverhalte, deren Änderung oder Verbesserung schwierig bis unmöglich ist, sollten bei der Festlegung der Themengebiete vermieden werden. Ansonsten wird durch die Kundenbefragung eventuell eine Erwartungshaltung initiiert, die am Ende nicht erfüllt werden kann.
Umfang – Länge der Kundenumfrage
Für den Umfang der Kundenumfrage ist die Zielsetzung entscheidend. Generell sollten Sie hier aber nach dem Minimalprinzip vorgehend. Stellen Sie so wenig Fragen wie möglich aber so viele wie nötig um das Ziel Ihrer Kundenbefragung zu erreichen.
Kontaktieren Sie uns unter 02772-58030 oder senden Sie uns eine Mail.